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Faruk Bešić: O lirskom značenju u književnom pripovijedanju o genocidu u Srebrenici

Naš autor Faruk Bešić je rođeni Berlinčanin, njegova porodica potiče iz Bosne i Hercegovine. Na osnovu akademske obuke Faruk se u svojoj literaturi posebice fokusira na prerađivanje traumatičnih doživljaja, na sjećanje kao konstruktivan proces te traži puteve da ih inscenira na književan način. U svom prilogu za Bosnien in Berlin će Faruk pisati o lirskom značenju u književnom pripovijedanju o genocidu u Srebrenici. WeiterlesenFaruk Bešić: O lirskom značenju u književnom pripovijedanju o genocidu u Srebrenici

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Faruk Bešić: Über die Bedeutung des Lyrischen im literarischen Erzählen über den Genozid von Srebrenica

Unser Autor Faruk Bešić wurde in Berlin geboren, seine Familie stammt aus Bosnien-Herzegowina. Er fokussiert sich in Anlehnung an seine akademische Ausbildung an die Verarbeitung traumatischer Erfahrungen, an das Erinnern als einen konstruktiven Prozess und inszeniert diese literarisch. In seinem Beitrag für Bosnien in Berlin wird er über die Bedeutung des Lyrischen im literarischen Erzählen über den Genozid von Srebrenica schreiben. WeiterlesenFaruk Bešić: Über die Bedeutung des Lyrischen im literarischen Erzählen über den Genozid von Srebrenica

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Ado Hasanović: Die Erinnerung

Unser Autor Ado Hasanović, geboren in Srebrenica, lebt und arbeitet als Filmregisseur in Rom. 2019 wurde ihm vom damaligen Bürgermeister der bosnischen Hauptstadt Sarajevo die Goldmedaille als Zeichen der besonderen Anerkennung für seine Verdienste im Kulturbereich verliehen. Ado arbeitet derzeit an seinem ersten Dokumentarfilm. Sein Beitrag für Bosnien in Berlin fokussiert sich auf Kindheitserinnerungen an den Krieg.WeiterlesenAdo Hasanović: Die Erinnerung

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Eindrücke vom 11. Juli 2021 in Sarajevo

„Jednom davno, jako davno u jednoj dalekoj zemlji zamrznuo se jedan grad, a bilo je ljeto…“WeiterlesenEindrücke vom 11. Juli 2021 in Sarajevo

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Ruanda, Srebrenica und München: Geteilte Erinnerungsgeschichten

Welche Rolle spielt die Aufarbeitung von Belagerung, Krieg und Völkermord in ihrem eigenen Schaffen und allgemein in der Kulturproduktion der Kriegs- und Nachkriegsgesellschaften? Inwiefern kann Kunst bei der gesellschaftlichen Traumabewältigung helfen? Wie wird die Erinnerung und das Gedenken in der Münchner Diaspora gelebt? Und welche kollektiven Erinnerungspraktiken braucht die postmigrantische Münchner Stadtgesellschaft? Einige der künstlerischen Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung gezeigt oder aufgeführt.WeiterlesenRuanda, Srebrenica und München: Geteilte Erinnerungsgeschichten

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[Video] Podiumsdiskussion @Berlin Science Week (3.11.2020)

Mit diesem Beitrag möchten wir den Video-Mitschnitt der Podiumsdiskussion „Srebrenica in Berlin. Junge Berliner:innen aus Bosnien oder wie aus Traumata Forschungsthemen werden können“ auch über unseren Blog verlinken. Das Video wurde am 10.11.2020 vom User Humboldt-Universität zu Berlin auf Youtube hochgeladen (s.u.). Die Podiumsdiskussion fand im Rahmen der Berlin Science Week @ HU am 3.…Weiterlesen[Video] Podiumsdiskussion @Berlin Science Week (3.11.2020)

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About Exposé

Die Idee zum Buch

Die Idee zum Buch „Bosnien in Berlin“ ist direkt im Anschluss an eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Berlin Science Week 2020 @ HU entstanden. Dort flossen unter der Überschrift „Erinnern, Erforschen, Aufarbeiten. Srebrenica in Berlin. Junge Berliner*Innen aus Bosnien oder wie aus Traumata Forschungsthemen werden können.“ fünf verschiedene Perspektiven junger Frauen aus Bosnien-Herzegowina, Serbien und…WeiterlesenDie Idee zum Buch