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Eindrücke vom 11. Juli 2021 in Sarajevo

„Jednom davno, jako davno u jednoj dalekoj zemlji zamrznuo se jedan grad, a bilo je ljeto…“WeiterlesenEindrücke vom 11. Juli 2021 in Sarajevo

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Ruanda, Srebrenica und München: Geteilte Erinnerungsgeschichten

Welche Rolle spielt die Aufarbeitung von Belagerung, Krieg und Völkermord in ihrem eigenen Schaffen und allgemein in der Kulturproduktion der Kriegs- und Nachkriegsgesellschaften? Inwiefern kann Kunst bei der gesellschaftlichen Traumabewältigung helfen? Wie wird die Erinnerung und das Gedenken in der Münchner Diaspora gelebt? Und welche kollektiven Erinnerungspraktiken braucht die postmigrantische Münchner Stadtgesellschaft? Einige der künstlerischen Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung gezeigt oder aufgeführt.WeiterlesenRuanda, Srebrenica und München: Geteilte Erinnerungsgeschichten

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Lana Bastašić: Fang den Hasen (Rezension)

Die Rezensent*innen sind sich einig: hier debütiert eine junge Schriftstellerin so brillant mit ihrem ersten Roman, dass wir uns bereits nach mehr von ihr verzehren dürfen. Doch wer ist die junge Autorin, und worum geht es in ihrem Buch?WeiterlesenLana Bastašić: Fang den Hasen (Rezension)

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Blog Übersetzung

Übersetzung von Lana Bastašićs Essay – Tražiti kaput

Es scheint, als ob meine Generation zu viele unverarbeitete (oder falsch verarbeitete) Traumata geerbt hat, um einen schönen Teppich zu weben, unter den sie einen Haufen Alpträume kehren kann. Überall um uns herum sind Rechtlosigkeit, Hass und Paralyse. Das Trauma ist auf diesem ganzen geographischen, kulturellen und vor allem sprachlichen Gebiet spürbar, wie Radiationsreste. Das Trauma hat sich genetisch fast repliziert und sich in das Bewusstsein von uns, denjenigen, die sie weder verursacht noch vollkommen erlebt haben, übertragen.
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In der heutigen Welt, in der im Gegensatz zu bekannten Klageliedern mehr Bücher geschrieben, publiziert und verkauft werden denn je, in einer Welt, in der jeder das Recht hat am literarischen Dialog teilzunehmen und nicht nur einige privilegierte alte weiße Männer, ist es nicht zu viel verlangt, dass jemand beides kann: einen schönen Satz schreiben, ohne die zerstörten Häuser zu ignorieren.
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In diesem Recht, die eigenen Traumata auf die von uns selbst gewählte Weise zu verarbeiten, liegt unsere literarische Würde. Wir sind zwar Schriftsteller und Schriftstellerinnen vom Balkan, unsere Literatur geht aber entweder alle oder niemanden etwas an. Die Literatur, wie Danilo Kiš schon sagte, ist die „eine und untrennbare“. WeiterlesenÜbersetzung von Lana Bastašićs Essay – Tražiti kaput

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Buch & Blog Bosnien in Berlin: erstes Teamtreffen

Die Redaktion und das Team von Bosnien in Berlin (es fehlt Snežana Stanković) haben sich pandemiebedingt am 1. Juli 2021 zum ersten Mal “in echt” in der Besetzung auf dem Bild getroffen; Nadira und Thomas sind sich sogar das erste Mal überhaupt bewusst außerhalb eines Zoom-Raums oder Chats begegnet! Es war ein wunderbarer #bosnieninberlin Abend mit Freunden,…WeiterlesenBuch & Blog Bosnien in Berlin: erstes Teamtreffen