Die Redaktion und das Team von Bosnien in Berlin (es fehlt Snežana Stanković) haben sich pandemiebedingt am 1. Juli 2021 zum ersten Mal “in echt” in der Besetzung auf dem Bild getroffen; Nadira und Thomas sind sich sogar das erste Mal überhaupt bewusst außerhalb eines Zoom-Raums oder Chats begegnet! Es war ein wunderbarer #bosnieninberlin Abend mit Freunden,…WeiterlesenBuch & Blog Bosnien in Berlin: erstes Teamtreffen
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Als Kerngruppe und Ideengeber*innen beteiligen sich an dem Buch alle Teilnehmer*innen des Panels „Erinnern, Erforschen, Aufarbeiten“: Aldina Čemernica (Doktorandin am Lehrstuhl für Südslawistik der HU Berlin), Emina Haye (Dozentin für B/K/M/S am Lehrstuhl für Südslawistik der HU Berlin), Sabrina Halilović (Bachelorstudentin der Südslawistik der HU Berlin), Snežana Stanković (promovierte Literaturwissenschaftlerin und Anthropologin, HU Berlin), Nadira…WeiterlesenIdeengeber*innen und Mitwirkende
Als Kerngruppe und Ideengeber*innen beteiligen sich an dem Buch alle Teilnehmer*innen des Panels „Erinnern, Erforschen, Aufarbeiten“: Aldina Čemernica (Doktorandin am Lehrstuhl für Südslawistik der HU Berlin), Emina Haye (Dozentin für B/K/M/S am Lehrstuhl für Südslawistik der HU Berlin), Sabrina Halilović (Bachelorstudentin der Südslawistik der HU Berlin), Snežana Stanković (promovierte Literaturwissenschaftlerin und Anthropologin, HU Berlin), Nadira…WeiterlesenIdeengeber*innen und Mitwirkende
Das Buchprojekt öffnet sich für eine Mischung unterschiedlicher Genres: durch autobiographische, (semi-)fiktionalisierte, essayistische, künstlerische, dialogische (Interviews) und im Einzelfall auch wissenschaftliche Beiträge soll eine gemischte, möglichst breite Öffentlichkeit erreicht werden. Indem individuelle Erinnerungsfragmente oder Geschichten über (Vor-)Kriegserlebnisse, Flucht, Ankunft, Adoleszenz und Berufsfindung die einzelnen Bausteine des Gesamtmosaiks sind, versteht sich das Buch als Teil einer…WeiterlesenZielgruppe und Anliegen des Buches
Die multiperspektivische Verarbeitung des Bosnienkrieges ist aus mehreren Gründen von anhaltender Aktualität und seine Thematisierung von gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Zum einen können die Ereignisse des Bosnienkrieges nicht als aufgearbeitet gelten, was den herrschenden Frieden in Südosteuropa leider fragil erscheinen lässt. Die Initiator*innen dieses Buchprojektes sind davon überzeugt, dass die Erzeugung eines Bewusstseins für die Auswirkungen des…WeiterlesenZur Aktualität und Relevanz „Bosniens in Berlin“
Nicht zuletzt durch den großen Erfolg von Didier Eribons autobiographischer Schrift „Rückkehr nach Reims“ feiert der Personal Essay ein Comeback: vielleicht, weil er auch als Krisengenre bezeichnet werden kann und damit gut in unsere krisenhafte Zeit passt. In unserem Projekt geht es um eine „Rückkehr nach Bosnien“, in der oft auch eine Krise inbegriffen sein…WeiterlesenMethoden
Hinsichtlich der Textlänge schlagen wir für die Textbeiträge (Personal Essays, Interviews, Reportagen, Gedichte etc.) eine maximale Zeichenanzahl von 40.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) vor. Es können mehrere Texte eingereicht werden. Bildbeiträge sollten sich auf 3-5 Beiträge beschränken, die mit Bildunterschriften versehen sind und deren Bildrechte von der Autorin / vom Autor geklärt wurden. Die Frist für…WeiterlesenZeitrahmen, Umfang und Umsetzung
Die Idee zum Buch „Bosnien in Berlin“ ist direkt im Anschluss an eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Berlin Science Week 2020 @ HU entstanden. Dort flossen unter der Überschrift „Erinnern, Erforschen, Aufarbeiten. Srebrenica in Berlin. Junge Berliner*Innen aus Bosnien oder wie aus Traumata Forschungsthemen werden können.“ fünf verschiedene Perspektiven junger Frauen aus Bosnien-Herzegowina, Serbien und…WeiterlesenDie Idee zum Buch